New Corums Tourbillon: wirklich für den täglichen Gebrauch?

Corum befasst sich mit einem komplexen Gleichung in seinem neuen Corum Admirals Cup Seafender 47 Tourbillon Chronograph. Sein Tourbillon wird von einem automatischen Kaliber angetrieben - für sich allein schon eine Seltenheit für diese Komplikation - das schlägt außerdem bei einer hohen Frequenz von 4 Hz gegenüber 3 Hz für die meisten Tourbillons.

Das CO 398 Kaliber, das im Herzen des Stückes schlägt, beherbergt noch andere Fähigkeiten. Es ist ein integrierter Chronograph, wie die Kantharos von Christophe Claret bei enthüllt Baselworld 2013 . Dann wird es durch ein Säulenrad gesteuert. Es ist viel komplexer als moderne Nocken-Kaliber. Diese Architektur steht im Einklang mit den horologischen Traditionen und sorgt für eine sanfte Aktivierung.

Die CO 398-Bewegung hat jede Komponente handpoliert und abgeschrägt. Was ist die konkrete Konsequenz? Da das Polieren das Entfernen von kleinen mikro-millimetrischen Mengen an Materie beinhaltet, wurden die groben Teile kleiner gemacht als ihre funktionelle Grße. Während das Verfahren kompliziert ist, vermeidet es das Risiko, zu viel Material zu entfernen und mit einer übermßig verringerten Grße zu enden, könnte das perfekte Zusammenwirken der fertigen Teile beeinträchtigen - und somit zu dem reibungslosen Lauf und der Präzision der Bewegung.

Corum Admirals Cup Seafender 47 Tourbillon Chronograph

Entsprechend Corum, ist dieses Admirals Cup Seafender 47 Tourbillon Chronograph für eine tägliche Abnutzung bestimmt. Nun, es könnte nicht die tägliche Routine der Masse sein! Erstens, wegen der Größe des Stückes: 47 mm. Es ist eine massive Konstruktion, die gewöhnlich auf militärischen Stücken gesehen wird - oder moderne "Dinge".

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