Fitbit über Pebble verbundene Uhren zu kaufen

Es hat keinen Sinn, zu laufen ... Doch Pebble war so schnell wie Usain Bolt und wurde 2012 die erste Erfolgsgeschichte von Kickstarter, nachdem er über die berühmte gemeinschaftliche Finanzierungsplattform 10 Millionen Dollar gesammelt hatte. Aber es ist nicht genug, um mit Geeks den Nerv zu ziehen, um Marktanteile zu erobern und über Wasser zu bleiben. Darüber hinaus hat sich der Markt verlangsamt, während die beiden meistverkauften Uhren des Tages (die Apple Watch 2 und die Samsung Gear S3) gerade veröffentlicht wurden. In der Tat hat sich der Rückgang der weltweiten Verkäufe von Connected Watch im dritten Quartal beschleunigt, wie kürzlich vom Marktforschungsinstitut IDC bekannt gegeben wurde.Hauptursache: der Fall des einen, der allein dem Markt seinen Adel gab, die Apple Watch, die ihren Absatz um 71,6% verlor. In Frankreich verkauft es noch weniger angeschlossene Uhren als Drohnen: knapp 300 000 gegen mehr als 350 000 Flugobjekte!

Laut einer exklusiven Information von der Website The Information, später von The Verge bestätigt, kauft Fitbit, die spezialisierten Sportarmbänder, den Hersteller von Smartwatches für einen "niedrigen" Betrag. Zu verkaufen oder zu verschwinden, mangels Käufer war die Wahl klar. Pebble hatte in den letzten zwei Jahren 26 Millionen Dollar gesammelt, um seine Entwicklung fortzusetzen. Aber auch in einem Jahr halbierten sich die Umsätze und fielen unter die 100.000 verkauften Connected-Uhren. Im Gegensatz dazu tritt Fitbit (mit Garmin) als einer der Player in Form von verbundenem Sport und Fitness auf, wobei laut IDC 5,7 Millionen angeschlossene Produkte verkauft werden. Mit dem Kauf von Pebble wird Fitbit sowohl einen Namen anbieten, der im Geek-Universum bekannt ist, als auch besonders interessante Patente, beginnend mit seinen E-Ink-Bildschirmen, die lesbar und energiehungrig sind. Sowie das hauseigene OS, das für Pebble Time entwickelt wurde und sowohl mit Android als auch mit iOS kompatibel ist. Im vergangenen Mai hatte Fitbit bereits die Mobile-Payment-Technologie von Coin angeboten, ein erster Schritt zur Integration der Zahlung per NFC in seine zukünftigen verbundenen Uhren, die die Blaze und die Surge folgen sollten. Hinter Apple und Samsung ist das Ziel für den Connected-Effects-Spezialisten klar: auf dem Podium der Smartwatches-Hersteller zu stehen.

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